Nachklänge


 

Isabella Fix:

 

 

 

"Katina von Werthern durfte ich im Oktober 2018 kennenlernen, als ich mir mein eigenes erstes Pferd kaufen sollte: Henry, einen 5-jährigen Wallach, der bei Katina als eine Art Pflegestelle untergekommen war. Henry brachte trotz des jungen Alters seine Geschichte mit. Er ist ein großer (1,75cm-Stockmaß) Wallach mit einem Handicap an seinen Hinterbeinen, weshalb er unreitbar ist und deswegen bereits mehrfach zum Tode verurteilt war.

 

Als ich Henry das erste Mal besuchte, fühlte ich mich leicht überfordert. Seine Größe, sein Handicap und sein Charakter. Es war die Anwesenheit und die Art, wie Katina mit mir und über Henry als ein Wesen sprach, was mich und mein Herz berührte. Im Nachhinein ist mir klar geworden, dass ich mich, dem Verstand trotzend, nur für Henry entschieden hatte, weil ich wusste, dass Katina meine Ansprechpartnerin war.

 

Henry zog im November 2018 auf einer Weide nahe meinem Zuhause ein. Ich besuchte ihn zuvor noch ein paar Mal bei Katina und durfte ihn als sanften Riesen mit großem Herzen kennenlernen. In den ersten Wochen, als er bei mir war, gab es kaum Probleme. Er war offen mir gegenüber. Und dann, kurz vor Weihnachten, gab es eine Situation zwischen uns, in der ich unachtsam mit ihm umging und er mich aus Unsicherheit getreten hat. Es folgte eine negative Abwärtsspirale. Ich entwickelte immer mehr Angst vor Henry, während er mir gegenüber immer drohender wurde, aus Unsicherheit.

 

 

 

Ich konnte mich im Frühjahr 2019 Henry nichtmehr nähern. Er trat nach mir, legte die Ohren in meiner Nähe an, bleckte die Zähne, schnappte nach mir. Auf der offenen Weide verfolgte er mich und jagte mich davon oder rannte mich um. Ich fragte mich ständig, was ich falsches tat, warum dieses Pferd mich so ablehnte, obwohl ich ihm ein solch schönes Zuhause in einer Herde und einer großen Weide bat und warum er nicht meine Liebe annehmen konnte.

 

Während der nachfolgenden Monate war ich im engen Austausch mit Katina, ich erfuhr auch noch mehr über Henrys Vorgeschichte – ein Pferd, welches von allen geliebt wurde, der aber auch immer Angst in den Menschen hervorrief. Es war Katina, die mich über Wochen immer und immer wieder darauf hinwies, dass Henry und ich nicht getrennt voneinander stehen – er nicht nur auf mein Agieren re-agiert – sondern, dass wir EINS sind. Dass meine Gefühle seine sind. Meine Themen sind seine. Es gab keine Trennung.

 

Es begann dann eine lange Reise zu mir selbst. Ich konfrontierte mich mit eigenen Themen, sogar aus der Kindheit, ging durch den Schmerz und sah, wie ich nie meine eigene Wahrheit lebte. Ich war angepasst an die Gesellschaft, an die Erwartung der anderen Menschen (im Stall). Ich lebte mein Dasein mit Henry nicht so, wie ich es eigentlich wollte. Ohne Druck, ohne Zwang. Und während all dieser Erkenntnisse, auf meinem Weg, begleitete mich Katina.

 

Im Juli 2019 kam Katina, um uns zu fotografieren. Viele Erkenntnisse waren bis dahin da, aber Henry und ich waren immernoch sehr reserviert miteinander umgegangen. Die Angst vor ihm war groß. Ich hatte Herzrasen in seiner Nähe. Und Henry verunsicherte dies sehr, obwohl er immer wieder die Nähe zu mir suchte. Katina kam also zum Fotografieren und eigentlich wollte ich das Shooting am Morgen noch absagen, weil ich nicht wusste, wie ich Fotos mit Henry machen sollte, wenn ich mich in seiner Nähe so unwohl fühlte. Katina kam und ihr natürlicher Umgang beim Wiedersehen mit Henry war so herzergreifend für mich, dass ich den Mut fasste. An Katinas Seite fühlte ich mich sicher. Als ich einen Tag später die Fotos zu sehen bekam, verschlug es mir den Atem. Katina war es gelungen, uns in einer solchen Natürlichkeit, Verletzlichkeit und Liebe abzulichten, dass ich erst auf den Fotos sehen konnte, wie es tatsächlich um Henry und mich stand. Dass wir uns näher waren, als es sich für mich anfühlte, dass die Angst mich nur geblendet hatte. Die Fotos und der Zuspruch von Katina sorgten dafür, dass ich die Nähe von Henry und die Nähe zu mir selbst mehr zulassen konnte.

 

Es hat ein weiteres halbes Jahr, viele reflektierende Gespräche mit Katina und schmerzliche sowie wundervolle Erfahrungen mit Henry gebraucht, bis ich verstanden hatte, warum mir Katina windmühlenartig immer und immer wieder sagte, dass Henry und ich EINS sind. Alles, was Henry mir aufzeigte, mit was er mich konfrontiert hatte, spiegelte sich exakt so in meinem ganzen Leben in jeglichen Bereichen, Familie, Beruf etc. wider. Löste ich ein Thema dort auf, löste es sich auch mit Henry auf. Löste ich das Problem mit Henry, so löste ich es auch in meinen anderen Bereichen.

 

Nun, genau zwei Jahre, nachdem Henry in mein Leben kam, hat sich dieses gänzlich verändert. Ich bin nicht mehr dieselbe Person. Ich habe Beziehungen und Freundschaften beendet, die mir nicht dienlich waren, ich habe dafür Menschen in mein Leben gezogen, die mich sehen und lieben, wie ich bin. Ich habe meinen alten Job gekündigt und einen anderen gefunden, in dem ich endlich wirksam sein kann. Ich habe meine Sicht der Dinge, die Sicht auf das Leben und die Welt geändert. Ich lebe heute freier denn je. Das alles wäre nicht ohne meinen Wallach Henry und der wundervollen Katina möglich gewesen, die gleichzeitig in mein Leben kamen, um es komplett umzukrempeln und mich zu mir selbst zu führen.

 

 

 

Und Henry? Heute kann er es kaum erwarten, mich zu sehen, wiehert mir schon freudig zu und schenkt mir sein ganzes Vertrauen. Wir verlassen uns aufeinander. Angst hat hier keinen Raum mehr. Nur noch Liebe.

 

 

 

Dafür werde ich Katina auf ewig dankbar sein. 

 

 

 

Isabella Fix

 



Antje Wagner:

 

Ich durfte schon einige Seminare bei Katina miterleben. Dafür großen Dank von Herzen.

 

Katina ist wirklich eine außergewöhnliche Frau; voller Liebe und Empathie und sehr authentisch. In ihren Seminaren nimmt sie jeden Menschen an, wie er ist – ohne Wertung. Man hat das Gefühl, dass man „loslassen“ darf und einfach nur „Sein“ kann. Vieles was in einem verschüttet lag, kommt zum Vorschein und man findet wieder mehr die Verbindung zu seiner eigenen Mitte und zu seinem Ur-Vertrauen. Ganz besonders heilsam ist die Begleitung durch die Pferde. Ich glaube diese sensiblen und großartigen Wesen sehen unser Innerstes, unsere Seele. Die Seminare sind auf eine unglaubliche Art befreiend und kraftvoll.

 

Auch der Ort hat etwas magisches und man fühlt sich von Beginn an entschleunigt und geerdet. Ich persönlich habe durch Katina mehr zu meinem wahren Selbst gefunden und habe, seit ich sie kenne, schon einiges in meinem Leben geändert; auch die Sicht auf die Dinge, die ich leider nicht ändern kann, bzw. den Blickwinkel. Jeder, der Heilung sucht, kann sie hier finden!

 

Von Herzen

 

Antje Wagner


Alexandra Nochta:

 

"Das Zusammensein mit Katina und ihren Pferden ist für mich immer wieder ein ganz besonderer Moment. Als Mensch der vorher nie mit Pferden zu zun hatte und im ersten Moment auch eher eingeschüchtert von deren Körpergröße war, habe ich heute keine Berührungsängste mehr und empfinde die gemensame Zeit als äußerst beruhigend, friedvoll und heilsam. Ich bin absolut im Hier und Jetzt wenn ich auf der Koppel bin und genieße das freundliche Wesen von Katinas Pferden sehr. Ich bin zutiefst gerührt, wenn ich sanft angestupst werde um beim Streicheln den Hauch aus den Nüstern auf meinem Handrücken spüre. Es ist immer wieder ein großes Geschenk für mich bei Katina, ihrer Familie und all den Tieren verweilen zu dürfen und ich werde stets gastfreundlich und liebevoll empfangen.

 

Ich bin zutiefst dankbar für diese Freundschaft."

 

Alexandra Nochta

 

Barbara Marburger:

 

"Ich habe vergangenes Wochenende am Seminar Heilsame Pferde & Heilpflanzen von Katina von Werthern und Johanna Fink teilgenommen.

Meine Eindrücke und Gefühle nach dem Tag: Ich fühlte und fühle mich gestärkt und beschenkt.

Sowohl Katina als auch Johanna besitzen ein großes Fachwissen, was mir aber fast noch wichtiger ist, ein großes Einfühlungsvermögen und ein tiefes Verständnis für die Zusammenhänge und das Sein. Sie haben beide über den Tag hinweg eine wunderbare Energie gehalten, voller Wärme und ohne Wertung.

Ein rundum gelungener, tiefgreifender und bewegender Tag, von Herzen Danke dafür. Ich kann das Seminar sehr empfehlen."

 

Ganz lieben Gruß

 

Barbara


Johanna Baier:

 

„Nougat war ein Jahr bei mir als es zu einem mehr oder minder glimpflichem Unfall kam.

 Wir hatten immer wieder Probleme mit seiner extremen Schreckhaftigkeit und seinem Drang los zu rennen und nicht mehr auf mich zu reagieren. Bis zum September 2012 sind wir meist ohne große Folgen davon gekommen trotzdem habe ich mir natürlich meine Gedanken gemacht und mir von anderen „Pferdefrauen“ Rat geholt… Ich habe einiges ausprobiert, aber nicht zu meinem und Nougats Weg gefunden und eigentlich wurde ich immer unsicherer im Umgang mit Nougat. Das war natürlich keine gute Voraussetzung im Zusammenspiel mit einem jungen kräftigen Island-Norweger Wallach.

Der Sturz passierte an einem Montag nach der Arbeit. Eigentlich ging ich schon gestresst zu Nougat in den Stall. Trotzdem bin ich mit ihm ins Gelände gegangen. Nougat hat natürlich auf meine schlechte Laune reagiert – das konnte nicht funktionieren. Letztlich dachte ich mir:“ nun gut dann renn doch einfach…“ und das hat er dann auch getan. Leider bis zur Teerstraße wo wir beide gestürzt sind.

 Jetzt war ich voller negativer Emotionen: Angst, Wut, Unverständnis, Schmerz und Unsicherheit. Was kann ich tun? Die erste Zeit habe ich komplett geblockt. Versucht alles zu verdrängen. Auch daran gedacht ihn abzugeben. Aber nach und nach kam die Einsicht dass ich es wohl ohne außenstehende Hilfe nicht schaffen werde das Vertrauen wieder aufzubauen.

 Hier kommt Katina in mein Leben!

 Nach einem kurzen Telefonat erklärte sie sich bereit so schnell als möglich die vielen Kilometer von Frankfurt zu Nougat und mir ins Allgäu zu kommen. Am ersten Abend haben wir drei uns vorsichtig beschnuppert und besprochen was eigentlich passiert war. Ich konnte mich sehr schnell öffnen – konnte ihr meine Ängste und Hoffnungen schildern. Als Katina mich fragte was ist denn dein Traum in Bezug auf Nougat sagte ich ihr, dass ich ihn am liebsten ohne Sattel und nur mit einem Halsring reiten möchte.

 Katinas Antwort war so klar und voller Zuversicht:“ Ja dann werdet ihr das auch tun.“

 Nougat und Sörli (Nougats WG- Kollege) kamen an diesem Wochenende noch in den Genuss der cranio-sacralen Behandlung – für jeden Pferdebesitzer ein Genuss zu beobachten wie sehr das Tier auf seine eigene Weise darauf reagiert. Auch wie entspannt die Jungs noch Wochen danach sind! Sörli ist seitdem viel biegsamer und weicher in den Gängen und Nougat nervt seinen alten Kollegen nicht mehr annähernd so oft.

 Wir hatten ein tolles Wochenende voller Lachkrämpfe, Tränen, Einsichten und Ausflüge in den Schnee samt Fotoshooting. Besonders toll fand ich Katinas Art mich darin zu bestätigen dass Nougat und ich schon zueinander gehören und dass MEIN Weg der richtige für uns ist. Schnell war klar dass nicht Nougat das Problem ist. Meine tiefsten Ängste und Verletzungen sind Auslöser für sein Verhalten. Nicht unbedingt das was man als Pferdebesitzerin hören will – aber absolut einleuchtend. Jetzt beginnt eine Zeit für mich in der ich mich auf mein Pferd konzentriere wenn ich bei ihm bin. Mich nicht ablenken lasse von meinem Handy, Job oder Privatleben. Ich höre jetzt auf mein Gefühl- wenn ich nicht wirklich bei mir bin tue ich auch nicht viel mit ihm.

 Gerade habe ich wenig Zeit und er tut mir leid weil er sich glaube ich oft langweilt – trotzdem habe ich das Gefühl dass es ihm so besser geht – und mir auch. Der Wunsch mich endlich wieder auf seinen Rücken zu schwingen nimmt immer mehr zu und verdrängt die Angst!

 

 Ich freu mich auf viele tolle Jahre und große Fortschritte mit meinem kleinen Pony!

 

 Danke Katina!“


Susanne Huber:

 

 Ein Engel für Pferde…..

 „Das dachte ich mir nach der Behandlung von dir mit meinem Isi Sörli…..zu der ich ja eher zufällig kam:-), denn ich habe meinen Sörli bereits 18 Jahre und er wird jetzt langsam ein Opa mit 22 Jahren, jedoch bin ich mit ihm bis jetzt durch dick und dünn gegangen und ihm geht es gut…er hat keinerlei Erkrankungen aber ich war so neugierig ob Sörli auch darauf reagiert wie Nougat. Und schließlich hat Sörli mir klipp und klar deutlich gemacht das er Katina toll findet…..Ich war sogar selber mit aufgeregtUnd es ging los:ich hab ihn noch NIE so entspannt und hingebungsvoll gesehener ging voll auch dich liebe Katina ein..und alles was du vorhergesagt hast was er wohl tun würde wenn er sich jetzt entspannen kann ist eingetroffen….immer wieder das gleiche..erst kurz geschaut.hmmmmm tut das gut……kurzes intensives Zucken mit den Lippen (was ja bei Sörli heißt: ich genieße in vollen Zügen) dann das Abkauen..und dann noch zum Höhepunkt einen großen Gähner……Ich war beeindruckt.sprachlos..und überwältigt von deinen Fähigkeiten. Als ich ihn wieder ritt war er so weich zu reiten und ich habe gemerkt das er locker war!

 

 Danke liebe Katina für diese tolle Erfahrung….






Vicky I.:

 

„Ich habe an diese Art der Behandlung nicht geglaubt. An mir selbst und meinem Pferd habe ich erlebt, dass es wirkt. Er hatte eine Blockade im Rücken und hat hinten stark gelahmt. Nach der ersten Behandlung ist er etwas besser und entspannter gelaufen. Eine Woche habe ich ihn stehen gelassen und ihn dann noch einmal behandeln lassen. Danach war er lahmfrei und ich konnte wieder anfangen ihn zu bewegen.

Jetzt merkt man davon nichts mehr. Er ist wieder voll belastbar.

 

Vielen Dank, Katina!“


 Monika Renk:

 

„Die Angst Pferden gegenüber ist riesengroß, eigentlich unüberwindbar, grenzt schon an Todesangst. Die Liebe zu diesen Tieren ist aber noch größer. Über 40 Jahre begleitete mich diese Situation mal mehr, mal weniger. Pferde gehören in meinem Umfeld nicht zu den täglichen Begegnungen, so war es leicht der Angst aus dem Wege zu gehen, mich nicht damit auseinanderzusetzen. Die Liebe ist leicht abzulenken auch schon mit dem Bezug zu anderen Tieren. Und trotzdem treten immer wieder plötzliche Kontakte zu Pferden auf, die dann eine regelrechte Panik auslösen. Solche Situationen treten völlig unerwartet im Urlaub, am Strand, im Wald und selbst in Form eines immer wiederkehrenden Albtraumes auf.

Geführt durch die starke Herzensliebe und dem Wunsch einem Pferd angstfrei gegenüber zu stehen, habe ich meine Angst „bearbeitet“. Höhepunkt war der Besuch bei Katina Koch. Hier gibt es sehr viele Pferde und ich konnte live testen, wie präsent meine Angst noch war. Frau Koch hatte sich sehr viel Zeit für mich genommen und mit Josh ein Pferd, dass wohl ein besonderes Therapiepferd ist. Ganz behutsam und einfühlsam führte mich Frau Koch Schritt für Schritt dieser Begegnung mit Josh näher.

 Möglich ist dieses wunderschöne Treffen geworden, da Frau Koch eine ganz besondere, auffallend liebende, einfühlende, achtende Haltung ihren und allen Pferden gegenüber ausstrahlt. So konnte ich Vertrauen in Josh und Katina Koch haben und die Reithalle betreten. In dieser großen Halle, ein Pferd Josh, Katina Koch und ich. Ein unglaubliches, tiefgehendes Erlebnis.

 Meine Angst hat sich sehr dezimiert, schon aufgeregt aber dennoch mutig genug der Liebe den Vortritt zu geben. Durch die sichere, ruhige Führung von Frau Koch schaffte ich es, eine Runde in der Halle zu gehen, dicht an meiner rechten oder linken Seite Josh, völlig frei ohne Leine und freiwillig begleitete mich Josh. Im wahrsten Sinne des Wortes eine Begegnung der besonderen Art.

 

Dafür danke ich Ihnen, Frau von Werthern und Josh. Ganz liebe Grüße!"


Rückmeldungen zu einem Seminar mit Mitarbeitern einer Pflegeeinrichtung:

 

"Auf jeden Fall sollten mehr Mitarbeiter daran teilnehmen, vor allem Menschen, die wenig symphatisch sind."

 

"Ein Erlebnis, das niemandem vorenthalten werden sollte. Ein Schatz, den man sich bewahren und erleben sollte."

 

"Man bekommt Anstöße über sich selbst (Außenwirkung) nachzudenken. Sehr zu empfehlen, auch für Führungsmitarbeiter. Empathie ist ein großes Thema. Sollte Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter werden."

 

"Für die Zusammenarbeit zwischen Personal und Bewohnern ist die Fortbildung sehr empfehlenswert. Eine Fortbildung, die man unbedingt an jeden in der Pflege weitergeben sollte."